Beratung:

Mit der Onlineberatung bieten wir Ihnen nunmehr eine weitere Möglichkeit der schnellen und unkomplizierten Klärung Ihrer rechtlichen Probleme. In der Regel erhalten Sie innerhalb von 48 Stunden per Email eine umfassende Antwort auf Ihre Frage, wobei Emaileingänge an Wochenenden sowie Feiertagen erst am darauf folgenden Arbeitstag bearbeitet werden. Die Beratungsgebühr beträgt 80,00 Euro* zuzüglich Mehrwertsteuer. Zum Abschluss des Beratungsvertrages ist es notwendig, dass Sie nachfolgendes Formular vollständig ausfüllen (erreichbar über den Link "Onlineberatung" in der linken unteren Ecke). In diesem Zusammenhang möchten wir darauf hinweisen, dass eine Auskunft lediglich anhand Ihrer Sachverhaltsschilderung erfolgen kann und wir eine einmalige Rechtsauskunft erteilen.

Zur Erläuterung:
*Die anwaltliche Gebührenordnung (BRAGO) eröffnet die Möglichkeit ein Pauschalhonorar zu vereinbaren. Jedoch muss die Vergütung des Anwalts in einem angemessenen Verhältnis zur Leistung, Verantwortung und zum Haftungsrisiko stehen. Aus diesem Grund behalten wir uns vor, zu prüfen, ob im Einzelfall von dem Pauschalhonorar abgewichen werden muss. Selbstverständlich werden Sie in diesem Fall unverzüglich von uns informiert, wobei natürlich keine Kosten für Sie entstehen. Auf dieser Grundlage können Sie dann entscheiden, wie Sie weiter verfahren wollen. Erst mit Ihrer schriftlichen Zustimmung per Email, Telefax oder Brief, ist der Beratervertrag geschlossen.

Die

Hinweise:
Der Bearbeitung Ihrer Anfrage liegt lediglich der von Ihnen mitgeteilte Sachverhalt zugrunde. Für Beratungsfehler die auf lückenhafter oder fehlerhafter Sachverhaltsschilderung beruhen, übernehmen wir keine Haftung. Dies gilt nicht bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit. Die Haftung für jede Anfrage ist auf 511.291,88 Euro begrenzt. Der Anbieter dieses Dienstes haftet nicht für Netzausfälle, die von einem Provider, der Telekom oder einem anderen Telekommunikationsanbieter verschuldet werden. Der Rechtssuchende kann aus etwaigen Systemausfällen keine Ansprüche ableiten. Dies gilt nicht, wenn der Anbieter den Ausfall vorsätzlich oder grob fahrlässig herbeigeführt hat.
Informationen zum Mandat